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CO2

Das ZRE- und wie es funktioniert 768 1024 Klaus Henning Glitza

Das ZRE- und wie es funktioniert

Der Unterschied besteht unter anderem in der mehrstufigen Sortierung   Das ZRE unterscheidet sich von konventionellen Abfallverbrennungsanlagen unter anderem dadurch, dass vor den unterschiedlichen Verbrennungslinien (Hochkalorik- und Niederkalorik-Heizkraftwerk) eine mehrstufige Sortierung vollzogen wird. Im ersten Schritt werden die Wertstoffe aus dem Restabfall herausgefiltert. Die übriggebliebenen, nicht recycelbaren Restabfälle werden in hoch- und niederkalorische Fraktionen für…

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Abfall im Laderaum und ein klimafreundliches, nicht-fossiles „Abfallprodukt“  im Tank 1024 717 Klaus Henning Glitza

Abfall im Laderaum und ein klimafreundliches, nicht-fossiles „Abfallprodukt“  im Tank

  REMONDIS und die Westfalen Gruppe wollen CNG-Tankstellen errichten   Abfall im Laderaum, ein „Abfallprodukt“ nicht fossilen  Ursprungs  im Tank. Einige Sammelfahrzeuge von REMONDIS sollen voraussichtlich ab diesem Sommer  mit  Bio-CNG angetrieben werden. Möglich werden soll das durch eine Kooperation des Konzerns mit der Westfalen-Gruppe, einem Handelsunternehmen in den Bereichen Flüssiggas und Kraftstoffe und Hersteller…

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Lothringischer Siedlungsabfall geht künftig nach Neunkirchen 450 205 Klaus Henning Glitza

Lothringischer Siedlungsabfall geht künftig nach Neunkirchen

Energetische Verwertung statt der bislang praktizierten Deponierung   Das Abfallheizkraftwerk (AHKW) Neunkirchen (Saarland), ein Teil der EEW Energy from Waste-Gruppe, hat in einer europaweiten Ausschreibung den Zuschlag für die thermische Behandlung von bis zu 10.000 Tonnen Siedlungsabfall des lothringischen Abfallzweckverbandes Sydème erhalten.   Das hat zur Folge,  dass der  bislang in Frankreich  deponierte Abfall an…

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MVV nahm neue Anlage in Betrieb 1024 549 Klaus Henning Glitza

MVV nahm neue Anlage in Betrieb

In Bernburg (Saale) werden künftig in großem Maßstab Bioabfälle vergärt und energetisch genutzt   Das Energieunternehmen MVV hat am gestrigen Montag seine auf für etwa 21.000 Megawattstunden Biomethan pro Jahr ausgelegte Anlage zur Vergärung und energetischen Nutzung von Bioabfällen in Bernburg an der Saale (Salzlandkreis, Sachsen-Anhalt ) offiziell in Betrieb genommen. Die nach neuesten Gesichtspunkten…

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Post von der Deutschen Umwelthilfe 738 673 Klaus Henning Glitza

Post von der Deutschen Umwelthilfe

Organisation fordert Städte und Landkreise zum Kampf gegen die Flut von Einweg-Verpackungen auf   Post von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erhielten jüngst 202 Städte. Der Inhalt: Offizielle Anträge zur Vermeidung von Einweg-Plastikmüll und Förderung von Mehrweg. Allein in diesen Kommunen ließen sich nach Berechnungen der Umweltorganisation jährlich mehr als 2,5 Milliarden Einweg-Becher, -Essenboxen, -Teller und…

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Partnerschaft PreZero-RB Leipzig 1024 683 Klaus Henning Glitza

Partnerschaft PreZero-RB Leipzig

Abfallmanagement soll auf neues Level gehoben werden   Eine Partnerschaft für mehr Ressourcenbewusstsein und Nachhaltigkeit haben  PreZero und der Fußball-Bundesligist RB Leipzig geschlossen. Als Official Supplier wird  der Umweltdienstleister den RasenBallsport Leipzig e. V. „in  Sachen zukunftsorientiertem und innovativem Wertstoffmanagement beraten und diesen im ersten Schritt bei einem zielgerichteten und nachhaltigen Abfallmanagement in der Red…

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Ein weiterer Schritt zu „Zero Waste“ 836 1024 Klaus Henning Glitza

Ein weiterer Schritt zu „Zero Waste“

Getrenntsammlung von Hartkunststoffen / Wie es dem AWM in München gelingt,  einen Stoffkreislauf zu schließen   Wenn an den  zwölf Wertstoffhöfen des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) in der bayerischen Landeshauptstadt  Hartkunststoffe getrennt gesammelt werden, dann hat das seinen guten Grund. Der KS-Abfall kann so sortenrein  einer optimalen stofflichen Wiederverwertung zugeführt werden. Basis des Recyclingprogramms ist die…

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„Biobasiert“, aber auch „kompostierbar“? 150 150 Klaus Henning Glitza

„Biobasiert“, aber auch „kompostierbar“?

Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft fordert klare Kennzeichnungen   Die Nutzung und der Einsatz von Produkten aus biobasierten und biologisch abbaubaren Kunststoffen könne durchaus vorteilhaft sein, konstatiert die Deutsche  Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW). Hingegen werde eine Bezeichnung oder Kennzeichnung biobasierter Produkte als „kompostierbar“  entschieden abgelehnt. Hintergrund dieses DGAW-Statements ist, dass die EU-Kommission derzeit an einem…

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Abfall oder Wertstoff? 150 150 Klaus Henning Glitza

Abfall oder Wertstoff?

  BDSV: Freier Handel von Stahlschrott existenziell für Stahlrecyclingbranche   Stahlschrott- Abfall oder Wertstoff? Diese wichtige  Frage wird derzeit in der Europäischen Union in einer Art beantwortet, die der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling und Entsorgungsunternehmen e. V. (BDSV) große Sorgen macht. Hintergrund sind die aktuellen Beratungen der Änderungsvorschläge zur Verordnung über die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen…

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Hoher Besuch im Lippewerk 150 150 Klaus Henning Glitza

Hoher Besuch im Lippewerk

NRW-Ministerpräsident zu Gast in Lünen   Hoher Besuch im REMONDIS-Lippewerk in Lünen.  NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) war im nach REMONDIS-Aussagen „größtem Zentrum für industrielle Kreislaufwirtschaft“ zu Gast. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen hochrangigen REMONDIS-Repräsentanten und  dem Ministerpräsidenten stand die Kreislaufwirtschaft. Dabei wurde vor dem Hintergrund der drängenden Probleme, mit denen die Wirtschaft konfrontiert ist, die…

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