Berlins Gesamtstrategie / BSR soll mehr Geld in zweistelliger Millionenhöhe bekommen
„Saubere Stadt“, das ist der Oberbegriff für eine Gesamtstrategie in der deutschen Hauptstadt Berlin. Neben mehr Maßnahmen zur Müllbeseitigung, Reinigung von Parks und Entsorgung illegalen Sperrmülls zielt sie auch darauf, Abfall zu vermeiden und Re-Use- sowie Recyclingkonzepte zu fördern“.

Senatorin Franziska Giffey. Foto: Bundesregierung /Jesco Denzel
Damit es nicht nur bei einem schönen Titel bleibt, will sich Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, dafür einsetzen, im nächsten Doppelhaushalt die Mittel für die Berliner Stadtreinigung (BSR) „deutlich in zweistelliger Millionenhöhe zu erhöhen“. Die zusätzlichen Mittel sollen vor allen auch dazu dienen, „mehr Spielplätze und Grünanlagen besser reinigen zu können“, so die ehemalige Regierende Bürgermeisterin vor dem Berliner Senat.
Wie wichtig das Thema ist, machte Franziska Giffey daran deutlich, dass Sauberkeit „mit am häufigsten angemahnt wird, wenn es um die Lebensqualität und auch um das Sicherheitsgefühl der Menschen in unserer Stadt geht. Zusammen mit der BSR und den Berliner Bezirken „arbeiten wir für mehr Sauberkeit in unserer Stadt“, sagte sie. Das Ziel sei klar: Die Berlinerinnen und Berliner aber auch unsere Gäste sollen saubere Kieze überall in Berlin vorfinden können.
Eine saubere Stadt sei aber “nicht zuletzt auch die Aufgabe von uns allen – und das heißt mehr ‘Tu Deinen Müll dahin, wo er hingehört’ und weniger ‘Ist mir doch egal’ – Haltung“.so Senatorin Giffey.
SenPr/rd
Oberstes Bild: Nicht nur die Vorzeigeecken, unser Bild zeigt das Bode-Museum, sondern ganz Berlin soll sauberer und damit lebenswerter werden. Foto. BSR
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