Schnee und Eis beeinträchtigen Müllabfuhr und Wertstoffhöfe
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) setze alles daran, die Dienstleistungen so gut es geht zu erbringen. Aufgrund der starken Schneefälle und der winterlichen Straßenverhältnisse in den vergangenen Tagen und winterlichen Straßenverhältnisse könne es aber zu Verzögerungen bei der Tonnenleerung kommen. Das teilt Pressesprecherin Evi Thiermann mit.
Wie sie hervorhebt, sei Sicherheit für den AWM oberstes Gebot. Deshalb würden Straßenzüge nur dann befahren, wenn Schnee und Glätte dies nicht verhindern. Trotz gut geräumter und gestreuter Entsorgungswege an den Standplätzen könnten die Tonnen unter Umständen auch dann nicht geleert werden, wenn die Straßenverhältnisse allgemein eine Zufahrt nicht erlauben. Bis Ende der Woche leere der AWM deshalb vorrangig Restmüll- und Papiertonnen.
„Ebenso können die Münchner Wertstoffhöfe unter Umständen erst später öffnen, wenn sie von Schnee und Eis befreit sind“, macht Evi Thiermann auf eine weitere Einschränkung aufmerksam. Dies sei aber ist erst dann möglich, wenn Räum- und Streufahrzeuge, die zuvor alle im Einsatz auf den Münchner Straßen sind, zur Verfügung stehen.
Des Weiteren teilt die AWM mit, dass die Problemstoffannahme am Wertstoffhof in der Savitstraße am heutigen Mittwoch, 27. Januar, und morgigen Donnerstag, 28. Januar, geschlossen bleibt. Ausweichhof ist der Wertstoffhof in der Lindberghstraße. Das Giftmobil könne bei Schnee und Glätte leider nicht ausrücken.
„Der AWM bedankt sich bei der Münchner Bevölkerung für das Verständnis“, so Pressesprecherin Thiermann.
EvT/rd
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Aktuelle Informationen: www.awm-muenchen.de
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