Sperrmüllbetrug- mal anders herum: Auftraggeberin stellte sich tot, als es ums Bezahlen ging
Sperrmüllbetrug- das geht auch anders. Üblicherweise sind es kriminelle „Firmen“, die Kunden über den Leisten ziehen. In der britischen Stadt Cardiff war es aber die Auftraggeberin, die bösartig trickste. Wie RT Deutsch berichtet, hatte die Frau für die Abholung eine voluminösen Menge Sperrmüll einen Sonderpreis von gut 130 Euro statt der normal fälligen gut 220 Euro ausgehandelt.
Drei Stunden lang schleppten Mitarbeiter der Cardiff Waste Removal & House Clearance nach Eigenangaben den Sperrmüll bei großer Hitze aus dem Haus und luden ihn auf einen Klein-Lkw. Doch als es ums Bezahlen ging, stellte sich Auftraggeberin tot und reagierte auch nicht auf Anrufe. Die Müllwerker stellten per Anrufbeantworter ein Ultimatum: Bezahlung innerhalb einer Stunde oder Sperrmüll retour. Als das Ultimatum verstrich, kippten die Männer den Sperrmüll vor das Haus. No money- no deal.
Die Cardiff Waste Removal & House Clearance hat dazu ein Video auf Facebook veröffentlicht. Wer es sehen möchte: Facebook-Gruppe “EM. DAS ENTSORGUNGSMAGAZIN” oder www.facebook.com/watch/?v=677642939485921.
khg
www.facebook.com/watch/?v=677642939485921
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